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A microscopic view of white microorganisms.

MIKROORGANISMEN

Ein gesunder Körper und sauberes Wasser werden durch die Vielfalt und das Gleichgewicht der Mikroorganismen-Gemeinschaften in ihnen aufrechterhalten. In den letzten Jahren hat sich die Forschung zunehmend von einzelnen Mikroben hin zu ganzen Mikrobenverbünden, den sogenannten Mikrobiomen, verschoben.

Effektive Mikroorganismen (EM) wurden bereits lange vor dem weltweiten Interesse an Mikrobiom-Forschung entwickelt. Statt Mikroben isoliert zu betrachten, werden sie hier als funktionelle Gruppen verstanden. Ihre Wirksamkeit wurde in den vergangenen drei Jahrzehnten weltweit bewiesen – in der Landwirtschaft ebenso wie bei der Behandlung schwerer Erkrankungen in der Medizin.

Diese Mikroorganismen gehören zu den ältesten Lebensformen auf der Erde. Sie waren es, die es geschafft haben, unseren Planeten zu besiedeln, indem sie ihn von giftigen Gasen und verschmutztem Wasser reinigten – und damit die Grundlage für eine grüne, fruchtbare Zukunft legten.

Mikrobiom-Forschung hat gezeigt, dass Billiarden von Mikroorganismen in und auf dem menschlichen Körper leben – mit erheblichem Einfluss auf unsere Gesundheit. Viele davon befinden sich im Darm und beeinflussen nicht nur unser körperliches, sondern auch unser seelisches Wohlbefinden.

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Mikroorganismen war lange Zeit stark an optisch-technische Entwicklungen gebunden. Doch moderne Wissenschaft tut sich weiterhin schwer mit dem Unsichtbaren. Mikroorganismen werden in fünf große Gruppen unterteilt: photosynthetische Bakterien, Milchsäurebakterien, Archaeen, Protisten, Pilze und Hefen, Grünalgen, Actinomyceten sowie deren Mischformen und Kombinationen.

Bereits in den 1990er-Jahren begannen japanische Wissenschaftler wie Dr. Teruo Higa, bestimmte Mikroorganismen gezielt nach ihrer Funktion und Wirkung auszuwählen – mit dem Ziel, Prozesse in ihrer Umgebung zu harmonisieren und ihre Produktivität zu steigern. Diese Mikroorganismen bezeichnen wir heute als die CEOs und Designer natürlicher Produktionsprozesse.

Kliniken wie die Shokokai Klinik (EM-Klinik) in Japan berichteten von beeindruckenden Erfolgen: Entzündungen bei chronischem Rheuma gingen zurück, es zeigten sich Verbesserungen bei Krebserkrankungen, Parkinson, ALS und Demenz.

Im Rahmen einer 14-jährigen Forschungsarbeit in Chan Ká Vergel ist es gelungen, diese Mikroorganismen so zu isolieren und zu reproduzieren, dass sie unter nahezu allen Bedingungen eingesetzt werden können – zur Förderung von Gesundheit und Produktivität.

Die exakte Zusammensetzung dieser Mikroorganismen lässt sich im Labor allerdings nicht eindeutig feststellen. Viele der enthaltenen Arten sind nicht immer aktiv oder sichtbar – ihre Ruhephasen sind unbekannt. Selbst die besten Mikroskope konnten sie bislang nicht vollständig identifizieren. Und selbst wenn dies möglich wäre, gäbe es keinen Experten, der sie allein anhand optischer Merkmale sicher klassifizieren könnte.

Close-up of green and blue Microorganisms with spots, showcasing microscopic microorganisms in detail.
Microscopic view of a green microorganism featuring a white center, highlighting its unique structure and texture.
Detailed close-up of a microorganism, revealing its fine features.
Microscopic view of a yellow microorganism, highlighting its unique structure and features in close detail.